[9.2.2018] Für den bevorstehenden Roll-out intelligenter Messsysteme haben sich die Stadtwerke Nettetal und Kempen sowie die Gemeindewerke Grefrath für die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen innogy Metering entschieden.
Im Bereich der Smart-Meter-Gateway-Administration haben sich bereits 24 Stadtwerke und Netzbetreiber mit insgesamt mehr als fünf Millionen Zählpunkten für die Zusammenarbeit mit innogy Metering entschieden. Nun könne man mit den Stadtwerken Nettetal, den Gemeindewerken Grefrath und den Stadtwerken Kempen drei weitere Partner in den Workshops zur Heranführungsphase an den Smart-Meter-Roll-out begrüßen, teilte das Unternehmen mit. „Wir haben uns für die Zusammenarbeit mit innogy Metering entschieden, da wir einen Partner auf Augenhöhe gesucht haben, der selbst Anwender und nicht nur reiner Software-Dienstleister ist“, erklärt Peter Klocke, Bereichsleiter Netze bei den Stadtwerken Nettetal. Für die Stadtwerke übernimmt innogy Metering den kompletten Systembetrieb der Gateway-Administration und Externen Marktteilnehmer (EMT). Darüber hinaus kooperieren die Unternehmen bei der Gerätebeschaffung und der amtlichen Stichprobe. „Vor allem in der Anfangszeit, wenn noch wenige Messsysteme eingebaut werden, rechnet es sich, den Systembetrieb von EMT und Gateway-Administration als Volldienstleistung zuzukaufen“, ist sich Klocke sicher. „Eine Übernahme der EMT-Bedienung durch unsere Partner ist bei Erreichen der wirtschaftlichen Masse an Messsystemen problemlos möglich“, bestätigt Sven Bitter, Leiter Vertrieb der innogy Metering.
(bs)
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