[27.5.2024] In Mönchengladbach wurde jetzt für einen geplanten Ladepark von Aral pulse ein Trafo aufgestellt. Damit kann der Park an das Stromnetz angebunden werden. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2024 geplant.
Vor wenigen Tagen wurde für den geplanten Ladepark von Aral pulse in Mönchengladbach (
wir berichteten) der Trafo aufgestellt, über den die Anbindung an das Stromnetz erfolgt. Wie die Stadt Mönchengladbach mitteilt, entsteht der Park in Partnerschaft zwischen Aral pulse, der E-Mobilitätsmarke von Aral, und der PPG-Nordpark, einem Gemeinschaftsunternehmen der Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach und Borussia Mönchengladbach. Er werde sich in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A61 befinden und es handelt sich bei ihm um denen ersten reinen Ladepark von Aral pulse in Deutschland.
Der Ladepark werde 14 Ultraschnell-Ladesäulen mit einer Leistung von jeweils bis zu 400 Kilowatt umfassen. Jede Ladesäule werde zwei Ladepunkte bieten, was insgesamt 28 Ladebuchten für Elektroautos bedeutet. Dies werde die größte Anlage von Aral pulse in Deutschland sein. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2024 geplant.
Aktuell werden auf dem Baufeld des Ladeparks die Fundamente hergestellt, auf die dann die Schnellladesäulen, die Photovoltaikanlage sowie ein intelligentes Shop-Angebot mit Aufenthaltsbereich aufsetzen. Auf dem gesamten Parkplatz P8 werden in den nächsten Schritten rund 500 Meter Entwässerungsleitungen und knapp ein Kilometer Leerrohre für die Datentechnik des Parksystems und die Beleuchtungsanlage verlegt.
(th)
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Bildquelle: PPG-Nordpark GmbH