[9.9.2014] Vom 27. bis 28. November findet in Berlin die 11. WirtschaftsWoche Jahrestagung „Zukunft.Stadt.Kommune“ statt. Hochrangige Vertreter der Kommunen und der Kommunalwirtschaft erörtern zentrale Themen der Gegenwart.
In elf Bundesländern waren im Jahr 2014 Kommunalwahlen. Etwa 100.000 Kommunalpolitiker wurden neu oder wiedergewählt. Für sie stehen große Herausforderungen an: Der demografische Wandel oder die Verbesserung der Infrastruktur sind nach wie vor Themen, die es zu bearbeiten gilt. Eine Plattform hierfür bietet die 11. WirtschaftsWoche Jahrestagung „Zukunft.Stadt.Kommune.“ Vom 27. bis 28. November erörtern in Berlin kommunale Vertreter mit leitenden Mitarbeitern aus der kommunalen Wirtschaft, wie sich den Problemen und Herausforderungen der Zukunft begegnen lässt. Den Anfang macht der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) mit einem Vortrag über die Bedeutung der Kommunen für die soziale und wirtschaftliche Ordnung. Auf den Aspekt der Mitwirkung geht Gerd Landsberg ein, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Neue finanzielle Rahmenbedingungen, Mobilitätsformen sowie eine moderne Kommunalpolitik werden laut Veranstalter ebenfalls im Detail behandelt. Timo Graucob, Leiter Infrastruktur Investments, Merck Finck & Co, Privatbankiers, wird über dezentrale Energieproduktion und neue Möglichkeiten für Kommunen zur Selbstversorgung referieren. Hier wird es auch um die energetische Immobiliensanierung durch oberflächennahe Geothermie gehen. Als weitere Themen werden unter anderem die kommunale Vermögensverwaltung mit einem Blick auf die Märkte von Ulf Grensmann und Wolfgang Hempler von der Deutschen Bank behandelt.
(ma)
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