[14.10.2020] Mithilfe eines LoRaWAN-Netzes lassen sich Straßenlaternen individuell und bedarfsgerecht steuern. Das Unternehmen Zenner bietet gemeinsam mit dem Partner CleverCity eine passende Lösung für Stadtwerke und Kommunen.
Für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer sorgen hell erleuchtete Straßen für Sicherheit. Für Stadtwerke und Kommunen spielen zudem wirtschaftliche und ökologische Aspekte eine Rolle. Im Vergleich zur bisherigen Steuerung mittels Tonfrequenzrundsteuerempfängern (TRE) schneiden moderne Internet-of-Things-Lösungen (IoT) hier deutlich besser ab, informiert das Unternehmen Zenner.
Der Funkstandard LoRaWAN ermögliche eine individuelle und bedarfsgerechte Steuerung der Straßenbeleuchtung, die den Energieverbrauch und die Kosten senke. Der Umstieg von der TRE-Technologie hin zu LoRaWAN-Rundsteuerempfängern lässt sich nach Angaben von Zenner schnell, einfach und auch wirtschaftlich vollziehen. Alles, was es für die moderne Straßenbeleuchtung brauche, seien LoRaWAN-Rundsteuerempfänger, die in Kabelverteilerkästen, Beleuchtungsschränken und Beleuchtungsmasten angebracht werden.
Das Schweizer Unternehmen CleverCity, ein Partner von Zenner, hat dazu die so genannte GreenBox entwickelt. Mit der GreenBox Compact in Verbindung mit der ELEMENT IoT-Plattform von Zenner lassen sich Gruppen von Straßenleuchten und einzelne Lichtquellen vom PC aus individuell ansteuern. Für einen unkomplizierten Einstieg in die Welt der smarten Straßenbeleuchtungssteuerung bietet Zenner nach eigenen Angaben ein individuelles Lösungspaket an.
(al)
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