[8.10.2018] Mitten in der Energiewende haben Unternehmen in der Energiewirtschaft nicht nur mit den Vorteilen der Digitalisierung zu tun, sondern auch mit deren Gefahren. Die MCC CyberSecurity möchte mit Vorträgen und Diskussionsrunden Hilfestellung bieten.
Auf der CyberSecurity – für die Energiewirtschaft 2018, die am 24. und 25. Oktober in Köln stattfindet, zeigen Experten wie man sich vor Cyber-Angriffen schützen kann und wie im Falle eines Worst-Case zu handeln ist. Von der aktuellen Bedrohungs- und Sicherheitslage über regulatorische Rahmenbedingungen und Cyber-Versicherungen bis hin zu Best-Practice-Beispielen, behandelt die Fachkonferenz alle nötigen Teilbereiche, um sich für einen potenziellen Cyber-Angriff vorzubereiten, informiert der Veranstalter MCC. Beispielsweise spricht Henning Voß, Referent Wirtschaftsschutz/Wirtschaftsspionage, Innenministerium NRW – Verfassungsschutz, in seiner Keynote über „Kritische Infrastrukturen im Visier von (Wirtschafts-)Spionage und Cyber-Angriffen“. Metchild Stöwer, Abteilungsleiterin Security Management, Fraunhofer SIT referiert unter anderem zu Herausforderungen und Gefährdungen der IT-Sicherheit im vernetzten Energiesektor, Standards für den Prozess der Risikoanalyse und präsentiert Best-Practice-Vorgehensmodelle. Zum Ende jedes Themenblocks besteht in den anschließenden Diskussionsrunden die Möglichkeit, Fragen direkt an den Referenten zu stellen. Die Moderation und Leitung übernimmt Arne Helemann, Portfolio-Manager bei TÜV Rheinland i-sec.
(sav)
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