[8.10.2019] Eine neue Cloud-Lösung stellt die Zenner-Gruppe bei den Metering Days am 9. und 10. Oktober in Fulda vor. Mit der Plattform können die bisherigen Software-Systeme, Element und EMT, miteinander verknüpft werden.
Der Metering-Spezialist Zenner hat eine neue cloudbasierte Plattform entwickelt, mit der die bisherigen Software-Systeme für das Internet of Things (IoT), Element und EMT, miteinander verbunden werden können. Vorgestellt wird sie erstmals auf den Metering Days am 9. und 10. Oktober 2019 in Fulda. „Eine Plattform, die nahezu beliebige Anwendungen in Energiewirtschaft und Smart City ermöglicht, gab es bisher nicht", erklärt Zenner-Geschäftsführer Sascha Schlosser. Zahlreiche Bestandsprozesse ließen sich damit wirkungsvoll optimieren und zugleich neue digitale Geschäftsmodelle realisieren. Die Cloud sei daher eine Plattform zur Umsetzung der Energiewende.
Stadtwerke und Energieversorger steckten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Erfolgreich bewältigen ließe sich dieser nur durch den Einsatz smarter digitaler Lösungen (
wir berichteten). Möglichst einfach bedienbar müssten diese sein und trotzdem eine integrative Vernetzung in alle Richtungen ermöglichen. Idealerweise ermöglichten diese Tools zugleich spürbare Effizienzgewinne und zukunftssichernde Innovationen. Die Zenner-Cloud erfüllt alle wesentlichen Aspekte dieses Anforderungsprofils, so das Unternehmen. Darüber hinaus wird Zenner in Fulda über den sinnvollen Einstieg, Aufbau und Einsatz in und von IoT-Infrastrukturen, -Systemen und -Anwendungen informieren.
(ur)
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