[5.9.2016] Der Kölner Energieversorger RheinEnergie bietet seinen Beteiligungsgesellschaften jetzt ein Smart-Home-Mandantenmodell an. Die Software wurde von der Firma GreenPocket programmiert.
Der Energieversorger RheinEnergie startet in Kooperation mit dem Kölner Smart-Home-Spezialisten GreenPocket ein Projekt zur Umsetzung eines Mandantenmodells im Smart-Home-Bereich. Wie die Firma GreenPocket mitteilt, basiert die B2B-Komplettlösung auf der Qivicon-Plattform der Deutschen Telekom. Zunächst sollen Beteiligungsgesellschaften von RheinEnergie die Möglichkeit erhalten, kostengünstig und risikoarm im Look-and-feel ihrer eigenen Marke in den Smart-Home-Markt einzusteigen. Die Bindung werthaltiger Kunden könne so gestärkt und neue Märkte erschlossen werden. Dabei sei das Mandantenmodell Teil einer Komplettdienstleistung, die neben der Bereitstellung des Smart-Home-Produkts mit Customer Service, Marketing-Material und Businness-Prozessen unterstützt. Bereits im Jahr 2014 hatte GreenPocket die Smart-Home-Software von RheinEnergie auf Basis der Qivicon-Technologie entwickelt. Seitdem würden regelmäßige Updates durchgeführt und die Software werde stetig um neue Funktionen und weitere Hardware-Komponenten ergänzt. Laut dem Hersteller ermöglicht es die intuitiv bedienbare Software durch ein innovatives User Interface, verschiedene Verbraucher wie Heizung, Bewegungsmelder oder Beleuchtung zu vernetzen und dadurch Energie zu sparen sowie Komfort und Sicherheit zu erhöhen. Vorgefertigte Programme, so genannte Smart Assistants, unterstützten dabei das Finden geeigneter Anwendungsfälle.
(me)
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