[14.1.2015] Vom 27. bis 28. Januar findet in Berlin die Fachtagung „Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien“ statt. Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutieren innovative Ansätze für die Energieversorgung.
Um beim weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sowohl akzeptable Energiepreise sicherzustellen als auch die hohe Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten, ist eine enge Zusammenarbeit von Experten aus Technik, Energiewirtschaft und Politik erforderlich. Nur so ist aus Sicht vieler Experten eine systemweit stimmige und damit effiziente Vorgehensweise zu erreichen. Die OTTI-Fachtagung „Zukünftige Stromnetze für erneuerbare Energien“ soll laut Veranstalter genau dieser Abstimmung dienen. Vom 27. bis 28. Januar 2015 werden in Berlin zum zweiten Mal Akteure aus allen betroffenen Bereichen über eine zukunftsfähige Stromversorgung diskutieren. So wird gleich zu Beginn der Veranstaltung Christian Rehtanz von der Technischen Universität Dortmund über die „Industrialisierung von Smart Grids in Europa“ referieren. Hubert Baier von der Hochschule Landshut berichtet über „Herausforderungen bei Eigenstromversorgungsanlagen in der Praxis“. Am zweiten Veranstaltungstag können die Teilnehmer neben den Themen Systemdienstleistung und Netzplanung auch etwas über die Wettereinflüsse beim Netzbetrieb erfahren. Die Veranstalter erhoffen sich durch die Tagung zahlreiche neue Impulse und Perspektiven.
(ma)
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