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Hertener Stadtwerke:
Bürger gefragt


[3.8.2022] In Herten können Bürgerinnen und Bürger jetzt Standort-Vorschläge für E-Ladesäulen bei den Stadtwerken einreichen.

Ladesäule bei einer Zeche in Herten: Für die weitere Standortsuche werden die Bürger gefragt. Im Stadtgebiet von Herten (Nordrhein-Westfalen) sind in den vergangenen Jahren über 20 Ladepunkte installiert worden, die Ökostrom aus 100 Prozent erneuerbaren Energien für umweltfreundliche Mobilität liefern. Jedes Jahr wollen die Hertener Stadtwerke nach eigenen Angaben fünf neue Lademöglichkeiten für E-Autos zu schaffen. Wie das Unternehmen jetzt mitteilt, soll der weitere Ausbau mithilfe der Bürgerinnen und Bürger vorangetrieben werden.
Über die Website der Stadtwerke können die Hertener noch bis Ende September ihre Wunsch-Standorte für weitere öffentliche E-Ladesäulen einreichen. Evangelos Kamarakis, Leiter der Abteilung für Netzanschlüsse, Straßenbeleuchtung und Energiedienstleistungen, erklärt: „Wir werden jeden Vorschlag gemeinsam mit der Stadt prüfen und schauen, ob die technischen und verkehrsrechtlichen Voraussetzungen passen.“ Die Stadtverwaltung begrüßt die Bürgerbeteiligung bei der Standortsuche. Die städtische Klimaschutzbeauftragte Theresa Eckermann zeigt sich von den Vorteilen der Bürgerbeteiligung überzeugt: „Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger können wir das Netz in Herten bedarfsgerecht ausbauen und damit die Attraktivität der Elektromobilität steigern.“ (al)

https://www.hertener-stadtwerke.de

Stichwörter: Elektromobilität, Hertener Stadtwerke, Herten, Ladeinfrastruktur

Bildquelle: Hertener Stadtwerke

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