[15.10.2021] Beim Glasfaserausbau in der Region Wolfsburg setzt WOBCOM auf die devolo Giga Bridge.
Der lokale Provider WOBCOM bietet Kunden in der Region ab sofort die neue devolo Giga Bridge an, um den Glasfaserabschluss im Keller und den Router im Haus schnell und einfach zu verbinden. Das teilt devolo mit. Damit wird das Verlegen neuer Netzwerkkabel überflüssig, denn die Lösung nutzt die bestehende Telefonleitung, um die Daten mit Gigabit-Geschwindigkeit durchs Haus zu transportieren. Die WOBCOM möchte bis 2023 den meisten Kunden in Wolfsburg ein Glasfaserangebot machen können, schon jetzt hat das Unternehmen 75 Millionen Euro Eigenmittel in den Netzausbau in der Region investiert. „Für uns ist aber nicht nur die zügige Erweiterung der Infrastruktur bis zum Kunden wichtig, sondern auch die Überbrückung der letzten Meter vom Abschlusspunkt zum gewünschten Router-Standort“, sagt Dirk Hoffmann, Produkt-Manager WOBCOM.
Kommt die Glasfaser ins Haus, endet sie am Netzabschluss (ONT, Optical Network Termination) im Keller oder im Hausanschlussraum. Doch damit entsteht eine Lücke, denn ONT und Router müssen verbunden werden. Oft werden daher neue Netzwerkkabel verlegt, was zusätzliche Kosten und Aufwände verursacht. Alternativ kann der Router statt an gewohnter Stelle in der Nähe des ONT platziert werden. Keller oder Hausanschlussraum sind in der Regel jedoch ungünstige Standorte, da sie meist nur über wenige Steckdosen verfügen und der WLAN-Empfang deutlich eingeschränkt sein kann. Mit der devolo Giga Bridge erhalten Einfamilienhausbesitzer nun eine clevere und komfortable Alternative, um die Lücke zwischen Router und ONT zu schließen. Die devolo Giga Bridge besteht aus zwei Adaptern. Beide verfügen über eine integrierte 230-Volt-Steckdose, sodass Kunden weiterhin die Anschlussdosen verwenden können, die sie für die Netzteile von ONT und Router ohnehin benötigen.
(ur)
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Bildquelle: devolo