[2.4.2019] Im März 2019 erzeugten die Windparks in Deutschland über 16 Terawattstunden Strom. Der Anteil an der Nettostromerzeugung lag bei über 35 Prozent.
Über ein Jahr hatte der Einspeiserekord von Dezember 2017 Bestand, doch im März 2019 hat die Windenergie in Deutschland eine neue Rekordproduktion erreicht. Wie der Bundesverband Windenergie (BWE) meldet, wurden über 16 Terawattstunden (TWh) Windstrom erzeugt, der Anteil an der Nettostromerzeugung in Deutschland lag damit bei über 35 Prozent. Aufgrund der Windstromproduktion, stieg auch der Erneuerbaren-Anteil in diesem Zeitraum auf 55 Prozent, meldet der BWE. Verbandspräsident Hermann Albers kommentiert: „Die deutsche Windenergie hat im vergangenen Monat erneut bewiesen, was sie zu leisten im Stande ist. Im März wurde in Deutschland mehr Strom aus Windenergie erzeugt als aus den konventionellen Energieträgern Braunkohle und Gas zusammen. Dies unterstreicht eindrücklich, dass die Windenergie zur Säule des neuen Energiesystems heranwächst und dieses langfristig tragen kann.“
(al)
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