[5.3.2014] Das Unternehmen RWE treibt den Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland weiter voran. Bürger in den Kommunen Gering in Rheinland-Pfalz und Linnich in Nordrhein-Westfalen dürfen sich über Verbindungen von bis zu 50 Megabit pro Sekunde freuen.
Schnelles Internet ist in vielen Teilen Deutschlands noch reines Wunschdenken. RWE hat nun zwei weitere Kommunen mit Glasfaserkabeln ausgestattet. Wie das Unternehmen mitteilt, können die Bürger in den Kommunen Gering in Rheinland-Pfalz und Linnich in Nordrhein-Westfalen nun mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde im Netz unterwegs sein – ein Vielfaches dessen, was ein Standart-DSL-Anschluss zu leisten vermag. „Mit RWE Highspeed sind wir jetzt auf der Überholspur der Datenautobahn“, sagt Gerings Ortsbürgermeister Klaus Scherer. Bürgermeister Wolfgang Witkopp in Linnich ergänzt: „Linnich wird damit für die Zukunft gerüstet und bleibt weiterhin attraktiv zum Leben und Arbeiten.“ RWE hat dazu in beiden Kommunen neben der Verkabelung neue Verteilerkästen aufgestellt, von denen aus die Bürger auf das Breitband-Netz zugreifen können. In Linnich kooperiert RWE beim Ausbau des schnellen Internet zudem mit dem regionalen Telekommunikationsanbieter NetAachen. Geschäftsführer Andreas Schneider: „Sofern das Wetter mitspielt, werden wir in der zweiten Jahreshälfte die ersten Kundenanschlüsse realisieren können.“
(ma)
http://www.linnich.dehttp://www.gering-maifeld.infohttp://www.rwe.com
Stichwörter:
Breitband,
RWE,
Gering,
Linnich
Bildquelle: NetAachen