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Hamburg: Großwärmepumpen nutzen Abwasser
[22.5.2023] Johnson Controls erhält den Zuschlag für ein Projekt mit Hamburg Wasser. Das Unternehmen wird den Standort Dradenau des zentralen Hamburger Klärwerks mit einer neuen Wärmepumpenanlage ausstatten, durch die jährlich ungefähr 66.000 Tonnen CO2 eingespart werden können. mehr...
HAMBURG WASSER kann mit den vier Großwärmepumpen von Johnson Controls jährlich voraussichtlich bis zu 66.000 Tonnen CO2 einsparen.
Next Kraftwerke: Marke von 10.000 MW geknackt
[22.4.2022] Next Kraftwerke hat im April 2022 einen neuen Meilenstein erreicht und die Marke von 10.000 Megawatt vernetzter Erzeugungsleistung überschritten. Teil dieses Kraftwerksverbunds sind Anlagen aus dem gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien. mehr...
Next Kraftwerke hat im April 2022 die Marke von 10.000 MW vernetzter Erzeugungsleistung überschritten.
enercity: Projektentwickler Gamesa übernommen
[17.10.2019] Energiedienstleister enercity hat den Projektentwickler Gamesa Energie Deutschland von Siemens Gamesa übernommen. Dessen Portfolio umfasst eine Pipeline von rund 200 MW Leistung und 420 GWh Ertrag jährlich. mehr...
TEAG: Größter Motor Thüringens läuft
[4.6.2018] Rund neun Millionen Euro hat TEAG in ein flexibles BHKW im Heizkraftwerk Bad Salzungen investiert. Herzstück der Anlage ist ein erdgasbetriebener Kolbenmotor vom finnischen Hersteller Wärtsilä mit 13.000 PS. mehr...
Der rund 130 Tonnen schwere Erdgasmotor ist im September 2017 mit Spezialtransporten vom finnischen Hersteller Wärtsilä geliefert worden.
Next Kraftwerke: Mit NEMOCS zum virtuellen Kraftwerk
[9.2.2018] Mit NEMOCS hat das Unternehmen Next Kraftwerke eine Software-as-a-Service-Lösung entwickelt, mit der Kunden ihr eigenes virtuelles Kraftwerk betreiben können. mehr...
Netzentgelte: Starkes Signal für KWK
[30.6.2017] Der Bundestag hat das Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG) in geänderter Fassung verabschiedet. Branchenverbände begrüßen vor allem die Beibehaltung der vermiedenen Netznutzungsentgelte für steuerbare dezentrale Anlagen. mehr...
Die vermiedenen Netznutzungsentgelte für KWK, Wasserkraftanlagen und Pumpspeicher sollen beibehalten werden.
Netzentgelte: Änderungen bleiben umstritten
[19.5.2017] Der Entwurf für ein Gesetz zur Modernisierung der Netzentgeltstruktur (NEMoG) wurde jetzt im Ausschuss für Wirtschaft und Energie diskutiert. Die Abschaffung vermiedener Netzentgelte und eine Vereinheitlichung der Netzentgelte auf Übertragungsnetzebene sind weiterhin umstritten. mehr...
NEMoG: Entscheidungen zu Netzentgelten
[14.3.2017] Steuerbare Anlagen sollen weiterhin von vermiedenen Netznutzungsentgelten profitieren. Noch nicht entschieden wurde jedoch über deren Höhe. Die Streichung eines Passus zu bundesweit einheitlichen Netzentgelten im NEMoG kritisiert derweil die thüringische Landesregierung und hält mit einer Bundesratsinitiative dagegen. mehr...
NEMoG: BET stellt Alternativen vor
[10.3.2017] Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen BET hat jetzt einen alternativen Vorschlag zu dem von der Bundesregierung vorgeschlagenem Netzentgeldmodernisierungsgesetz (NEMoG) veröffentlicht. mehr...
Vermiedene Netznutzungsentgelte: Abschaffung schwächt KWK
[27.1.2017] Die Verbände BDEW und VKU kritisieren das Netzmodernisierungsgesetz (NEMoG), das jetzt vom Bundeskabinett verabschiedet worden ist. Es bringe insbesondere die Kraft-Wärme-Kopplung in Gefahr, deren Wirtschaftlichkeit gerade erst durch das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) wieder hergestellt worden sei. mehr...
Das Frankfurter Heizkraftwerk West erzeugt neben Strom auch Wärme.
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EUROSOLAR-Anzeige 2016: Kein Stopp der Energiewende!
[2.3.2016] EUROSOLAR – die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien e.V. startet in dieser Woche die Anzeigenkampagne „Kein Stopp der Energiewende!“ und wendet sich damit gegen das Ausbremsen der Energiewende durch die derzeitige Bundesregierung und das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi). Die Kampagne zielt auf die Veröffentlichung eines Aufrufs in deutschsprachigen Zeitungen, um konkrete Forderungen an die Bundesregierung, die im Bundestag vertretenen Parteien sowie die Mitglieder des Bundesrats zu formulieren. Mit der aktiven Unterstützung von Bürgerinnen und Bürger, die den Aufruf auf der Internetseite unterzeichnen und unterstützen können, soll der Druck auf die politischen Akteure erhöht werden. mehr...

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