Montag, 23. Dezember 2024

Stadtwerke OsnabrückStabiles Jahresergebnis trotz Dynamik

[14.08.2017] Die Stadtwerke Osnabrück haben einen Jahresüberschuss von vier Millionen Euro erzielt – und sehen ihre Strategie Unternehmen Lebensqualität damit bestätigt.
Die Stadtwerke Osnabrück halten die Fahnen hoch. 2016 hat das kommunale Unternehmen einen Jahresüberschuss von vier Millionen Euro erzielt.

Die Stadtwerke Osnabrück halten die Fahnen hoch. 2016 hat das kommunale Unternehmen einen Jahresüberschuss von vier Millionen Euro erzielt.

(Bildquelle: Stadtwerke Osnabrück)

Die Stadtwerke Osnabrück verstehen sich als Unternehmen Lebensqualität – und zwar für Stadt und Region. Wie das kommunale Unternehmen meldet, bildet dieser Anspruch das Fundament der Unternehmensstrategie. Das nach eigenen Worten stabile Jahresergebnis von vier Millionen Euro bestätige jetzt den eingeschlagenen Weg. Wie im Vorjahr schütten die Stadtwerke drei Millionen Euro an die Stadt aus, der Rest wandere in die Gewinnrücklage. „So sichern wir unsere Handlungsfähigkeit und bleiben nachhaltig erfolgreich – für Osnabrück und die hier lebenden Menschen“, betonte der Stadtwerke-Vorstand Christoph Hüls.
Die Stadtwerke zeigten sich in Zeiten hoher Dynamik zufrieden mit dem erzielten Ergebnis. Schließlich veränderten vor allem die Megatrends Digitalisierung, Demografie und Individualisierung beständig die Stadtwerke-Welt. „Um uns herum ist vieles in Bewegung“, betonte der Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeister Wolfgang Griesert (CDU) anlässlich der Vorstellung des Jahresergebnisses. „Ganz gleich, ob im Energie-, Mobilitäts- oder Freizeitsektor: der rasante gesellschaftliche Wandel ist auch in Osnabrück deutlich zu spüren.“ Die Stadt stehe daher vor großen Aufgaben und brauche starke Stadtwerke an ihrer Seite. Griesert: „Wir können uns glücklich schätzen, ein solch verlässliches Unternehmen in kommunaler Hand zu haben, das vor dem Wandel nicht zurückschreckt, sondern diesen aufnimmt, um ihn zu gestalten.“
Und auch Stadtwerke-Vorstand Hüls zeigte sich zuversichtlich: „Wir haben eine starke Marke, viel Substanz, das erforderliche Know-how und dazu unsere Kunden fest im Blick – jetzt gilt es, in Hinblick auf die Zukunftsaufgaben mutig auf unsere Stärken zu vertrauen.“ So biete etwa die Digitalisierung viele Ansätze und Potenziale für die Erschließung neuer und innovativer Geschäftsfelder. „Die Kunden erwarten zurecht von ihren Stadtwerken individuelle und maßgeschneiderte Angebote, Produkte und Lösungen – und diesen wachsenden Ansprüchen kommen wir nach“, ergänzte Stadtwerke-Vorstand Stephan Rolfes.





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