Freitag, 22. November 2024

VoltarisSmart Meter für Ehinger Energie

[24.11.2021] Durch die Zusammenarbeit mit der Ehinger Energie baut Voltaris das Dienstleistungsgeschäft in Süddeutschland weiter aus. Der Versorger in Ehingen an der Donau betreut mehr als 10.500 Messlokationen Strom in der Niederspannung.
Anfang November wurden die ersten intelligenten Messsysteme in Ehingen an der Donau in Betrieb genommen.

Anfang November wurden die ersten intelligenten Messsysteme in Ehingen an der Donau in Betrieb genommen.

(Bildquelle: VOLTARIS)

Mit Photovoltaiklösungen und Speichertechnologien wird derzeit der Bereich erneuerbarer Energien bei Ehinger Energie weiter ausgebaut. Auch die intelligente Netzsteuerung und Elektromobilitätslösungen stehen auf der Agenda. Das Familienunternehmen setzt bereits seit der Gründung vor 120 Jahren auf nachhaltige Energie. So erzeugen die drei Wasserkraftwerke jedes Jahr rund 4,7 Millionen Kilowattstunden Strom. Bei der Einführung der intelligenten Messsysteme (iMSys) setzt der Versorger auf die Expertise von Voltaris und ist seit Neuestem Mitglied der Voltaris Anwendergemeinschaft Messsystem. Das teilt Voltaris mit. „Das Gesamtpaket der Voltaris hat uns überzeugt: Alle Leistungen im intelligenten Messwesen inklusive der Gateway-Administration, individuelle Beratung, eine detaillierte Prozessumsetzung und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis“, erklärt Peter Guggemos, Geschäftsführer der Ehinger Energie. „Einen besonderen Mehrwert sehen wir in der Teilnahme an der Anwendergemeinschaft. Hier profitieren wir vom stetigen Austausch, von Synergieeffekten und von der gemeinsamen Produktentwicklung interessanter neuer Geschäftsmodelle für unsere Kunden.“
„Wir freuen uns, die Ehinger Energie als neues Mitglied in der Anwendergemeinschaft begrüßen zu dürfen“, sagt Karsten Vortanz, Voltaris-Geschäftsführer. Am Beginn der Zusammenarbeit stand die Anforderungsanalyse und das Erarbeiten einer geeigneten Roll-out-Strategie. „Anhand eines individuell ausgestalteten Projekt- und Prozessvorgehens haben wir gemeinsam mit dem Kunden die einzelnen Projektphasen definiert“, ergänzt Voltaris-Geschäftsführer Volker Schirra. Dazu greift Voltaris auf vordefinierte Anwendungshilfen wie Checklisten, Handbücher, Tutorials oder Ablaufdiagramme zurück. Gerade in der ersten Phase der Prozessumsetzung erfolgen die Abstimmungen zum Großteil persönlich per Video- oder Telefonkonferenz. In speziellen Online-Workshops werden die Roll-out-Verantwortlichen der Stadtwerke dann kontinuierlich zu Systemen und Prozessen geschult. Derzeit finden Workshops zur Schnittstellenumsetzung statt. Seit dem Roll-out-Start im August 2020 hat Voltaris mehr als 2.000 iMSys verbaut. Die Erfahrungen werden in regelmäßigen Workshops und Arbeitsreisen analysiert und dokumentiert.





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