STAWAGSchneller laden und bezahlen
An der neuen Schnellladestation der STAWAG können alle gebräuchlichen Steckertypen für das Laden mit Wechselstrom oder Gleichstrom verwendet werden.
(Bildquelle: STAWAG / Heike Lachmann)
Die Stadtwerke Aachen (STAWAG) bauen die Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Aachen und in der Nordeifel weiter aus. Ende Dezember hat der Versorger zusammen mit der Parkhausgesellschaft APAG und dem Uniklinikum Aachen die dritte Schnellladestation in Betrieb genommen. In nur 30 Minuten kann hier die Batterie eines Elektroautos für weitere 50 bis 70 Kilometer aufgeladen werden. An der Schnellladestation können alle gebräuchlichen Steckertypen für das Laden mit Wechselstrom (Typ-2-Stecker) oder Gleichstrom (CHAdeMO- und CCS-Stecker) verwendet werden. Zudem hat STAWAG ein neues Bezahlsystem eingeführt. Mit ladepay können E-Autofahrer, die keine Ladekarte der Stadtwerke besitzen, ihr Fahrzeug nun an allen Ladesäulen in Aachen laden und mit dem Smartphone über eine Web-App bezahlen. Corinna Bürgerhausen, Leiterin Privat- und Gewerbekundenvertrieb bei STAWAG, erklärt: „Ziel ist es, unsere Ladeinfrastruktur noch mehr Nutzern zu öffnen und ein barrierefreies Laden für E-Autos zu ermöglichen.“ Das Direktbezahlsystem ladepay wurde von der smartlab Innovationsgesellschaft entwickelt. An dem Unternehmen sind neben der STAWAG auch die Stadtwerke Duisburg und Osnabrück beteiligt.
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