Sonntag, 10. November 2024

KistersPortal verschafft Preisüberblick

[30.07.2024] Zur Unterstützung dynamischer Stromtarifmodelle hat der IT-Dienstleister Kisters das Kundenportal BelVis+ entwickelt. Es ermöglicht Verbrauchern, ihre individuellen Energiepreise, Kosten und Verbrauchsinformationen im Browser abzurufen.
Zur Unterstützung dynamischer Stromtarifmodelle hat der IT-Dienstleister Kisters das Kundenportal BelVis+ entwickelt.

Zur Unterstützung dynamischer Stromtarifmodelle hat der IT-Dienstleister Kisters das Kundenportal BelVis+ entwickelt.

(Bildquelle: KISTERS AG)

Ab dem 1. Januar 2025 tritt eine neue Regelung in Kraft, die alle Stromversorger verpflichtet, ihren Kunden dynamische Stromtarife anzubieten. Diese Maßnahme nach §41a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) soll die Verbraucher dazu anregen, ihren Energieverbrauch zu steuern und effizienter zu gestalten. Die Kunden erhalten damit die Möglichkeit, ihren Stromverbrauch an die schwankenden Preise auf den Spot-, Day-Ahead- und Intraday-Märkten anzupassen. Dies bietet insbesondere Haushalten mit verbrauchsintensiven Geräten wie Wärmepumpen, stationären Batteriespeichern und Elektrofahrzeugen erhebliche Vorteile.
Zur Unterstützung dieser neuen Tarifmodelle hat der IT-Dienstleister Kisters das Kundenportal BelVis+ entwickelt. Dieses Portal ermöglicht es den Verbrauchern, ihre individuellen Energiepreise, Kosten und Verbrauchsinformationen einfach im Browser abzurufen. Die Plattform bietet umfassende Vergleichsmöglichkeiten von Verbräuchen und Preisen sowie kundenindividuelle Prognosen. Dies soll den Verbrauchern helfen, ihren Energieverbrauch besser zu verstehen und zu planen.
Das Kundenportal BelVis+ ist laut Kisters als SaaS-Lösung in der sicherheitszertifizierten KISTERScloud oder auf Wunsch auch als On-Premise-Installation verfügbar. Es ist für die Nutzung auf mobilen Endgeräten optimiert und kann in bestehende Kundenportale mit Single Sign On integriert werden. Dank eines innovativen Preismodells sei das Portal ohne hohe Anfangsinvestitionen nutzbar, heißt es in einer Pressemitteilung.





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