Freitag, 22. November 2024

denaPortal für nachhaltiges Bauen

[29.09.2022] Ein neues Gebäudeforum-Portal der dena zeigt die Zukunft des klimaneutralen Bauens und Sanierens.

Mit dem „Schaufenster klimaneutrales Bauen und Sanieren“ hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) ein Best-Practice-Portal für den Baubereich online gestellt. Das Schaufenster stellt herausragende Bau- und Sanierungsprojekte vor, die in puncto Energieeffizienz und Nachhaltigkeit vorbildlich sind. Ziel des Portals ist es, als Inspirations- und Wissensquelle die Erfolge für die Energiewende und ihre Gestalterinnen und Gestalter sichtbar zu machen. Damit sollen Fachakteurinnen und -akteure des Gebäudebereichs in ihrer Rolle als treibende Kraft für Klimaschutz und Energiewende unterstützt werden. „Wir müssen beim Klimaschutz in Gebäuden schneller vorankommen. Dabei brauchen wir exemplarische Projekte, die zeigen welche Möglichkeiten es beim klimafreundlichen Bauen und Sanieren gibt. Dies schafft Motivation und Engagement für die Umsetzung in der Breite. Das neue Portal bietet dafür beste Voraussetzungen“, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der dena.
Die kontinuierlich wachsende Auswahl an Projekten im Portal umfasst Wohn- und- Nichtwohngebäude, die nach Kategorien wie Gebäudetechnik, Baustoffe oder Energieeffizienz sortiert sind. Interessierte erhalten zu jedem Projekt praxisrelevante Informationen unter anderem zu verwendetem Material, Herausforderungen, Lösungen sowie dem Beitrag zur Klimaneutralität. Für spezifische Fragestellungen stehen projektbeteiligte Ansprechpartner zur Verfügung. Das Schaufenster ist Teil des Gebäudeforums klimaneutral. Mit dem Gebäudeforum hat die dena eine zentrale Anlaufstelle zum klimaneutralen Bauen und Sanieren initiiert. Die Plattform stellt qualitätsgesichertes Fachwissen rund um klimaneutrale Gebäude und Quartiere bereit. Ein E-Mail-Service und eine Telefon-Hotline für spezifische Projektfragen von Fachakteurinnen und -akteuren ermöglichen ein passgenaues und individuelles Angebot. Gemeinsam mit dem wachsenden Netzwerk aus Partnern von Branchenverbänden, regionalen Energieagenturen und Wissenschaft werden inhaltliche Impulse gesetzt und Wissen multipliziert.





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