Baden-WürttembergPolizei fährt elektrisch

Baden-Württemberg: Landespolizei erhält 29 neue Elektrofahrzeuge.
v.l.: Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl und Verkehrsminister Winfried Hermann bei der offiziellen Übergabe.
(Bildquelle: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg)
Eine 20-prozentige Reduzierung des CO2-Ausstoßes bis zum Jahr 2020 strebt die Landesregierung Baden-Württemberg an. Eine Maßnahme, um dieses Ziel zu erreichen, ist der verstärkte Einsatz von Elektrofahrzeugen bei der Landespolizei. 29 E-Autos haben Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl und Verkehrsminister Winfried Hermann jetzt übergeben. Wie Innen- und Verkehrsministerium mitteilen, werden die Fahrzeuge vorrangig im Transport- und Logistikverkehr sowie im Ermittlungsdienst eingesetzt. Die Leasing-Verträge für die Fahrzeuge seien über drei Jahre geschlossen worden. Neben der Beschaffung der Elektrofahrzeuge stellt das Land nach eigenen Angaben auch die erforderliche Infrastruktur für das Aufladen bereit: Der Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg habe gemeinsam mit dem Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei sowie der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg 32 Ladestationen bei verschiedenen Polizeidienststellen im Land geplant und an den meisten Standorten bereits aufgestellt. Betrieb und Service der Ladestationen werden von der Parkraumgesellschaft Baden-Württemberg übernommen. Durch die landesweite Vernetzung und Abrechnung können die E-Autos mit ihrer E-Tankkarte an allen Standorten geladen werden. Auch erweiterte Lademöglichkeiten, etwa an öffentlichen Ladestationen, sind mit dem Tankkartensystem möglich. Die Beschaffung der batteriebetriebenen Leasing-Fahrzeuge und die Kosten für die Lade-Infrastruktur wurden vom Ministerium für Verkehr aus der „Landesinitiative Elektromobilität Baden-Württemberg II“ mit rund 545.000 Euro gefördert.
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