Freitag, 11. Oktober 2024

Energy BrainpoolPapier zu weltweitem Energiemarkt

[30.03.2016] Das auf die Energiebranche spezialisierte Beratungsunternehmen Energy Brainpool hat gemeinsam mit Partnern ein White Paper für einen weltweit vernetzten Energiemarkt entwickelt.
Verbindungsmöglichkeiten der regionalen Energie-Cluster mit den Schlüsseltechnologien PV

Verbindungsmöglichkeiten der regionalen Energie-Cluster mit den Schlüsseltechnologien PV, Windkraft und Wasserkraft zu einem weltweiten Netz.

(Bildquelle: Energy Brainpool GmbH & Co. KG)

Das Beratungsunternehmen Energy Brainpool stellt auf der Konferenz Global Energy Interconnection (30. – 31. März 2016, Peking) ein White Paper zu der Idee eines global vernetzten Energiemarktes vor. Das Papier wurde gemeinsam mit Mitarbeitern des Technologieunternehmens Tellhow Sci-Tech und Vertretern der Chinese Association for Renewable Energy in Germany entwickelt. Anlass bot die Vision von Zhenya Liu, Präsident und CEO des weltweit größten Netzbetreibers State Grid Corporation of China, zu einem weltumspannenden Stromnetzwerk auf Grundlage von Höchstspannungs-Gleichstromübertragung. Das White Paper skizziert auf dieser Grundlage theoretische Modelle, die eine globale Integration erneuerbarer Energien und grenzüberschreitenden Handel in einem weltweiten Energy-Only-Markt unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ermöglichen könnten. Ebenso wird auf ein mögliches Bilanzkreis-Management und die Rolle der Übertragungsnetzbetreiber eingegangen. Wie das Beratungsunternehmen mitteilt, bietet die Konferenz Global Energy Connection (GEI) eine Plattform für internationale Regierungsabteilungen, wissenschaftliche Einrichtungen, Beratungsunternehmen und weitere Akteure der Energiebranche. Veranstalter ist die State Grid Corporation of China. Als Gegenstand wird der Austausch zur globalen Weiterentwicklung nachhaltiger erneuerbarer Energien angegeben. Zu den erwarteten Teilnehmern zählen internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen, die International Energy Agency (IEA) oder die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Wissenschaftler aus dem universitären Bereich sowie die Industrie mit Firmen wie Siemens und RWE.





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