LokalWerke/WilkenNeue IT-Infrastruktur
Ab August dieses Jahres gehen die Stadtwerke Ahaus und die SVS Versorgungsbetriebe für Stadtlohn, Vreden und Südlohn unter dem Namen LokalWerke Westmünsterland gemeinsam an den Start. Um die bisher getrennten IT-Landschaften zusammenzuführen, wird die Branchenlösung Wilken ENER:GY mit dem ERP-Modul P/5, den Portallösungen und dem Workforce Management der Wilken Software Group die Basis der künftigen IT-Infrastruktur bilden. Wie die Wilken Software Group mitteilt, fiel die Entscheidung auf Basis einer Ausschreibung anhand eines Punktekatalogs. Michael Severt, Prokurist der SVS Versorgungsbetriebe, erläutert: „Darüber hinaus sind wir derzeit dabei, einen gemeinsamen Rechenzentrumsbetreiber aufzubauen, an dem auch andere Stadtwerke beteiligt sind, die bereits Wilken-Lösungen einsetzen.“
Nach Auskunft der Wilken Software Group wird die Zusammenführung der bisherigen Systeme durch den Wilken-Partner Intense unterstützt.
Die Gründung der LokalWerke Westmünsterland erfolge rückwirkend zum 1. Januar 2023 im Rahmen einer „Verschmelzung durch Aufnahme“, bei der ein beteiligtes Unternehmen vom anderen übernommen wird. „Um die IT-Zusammenführung angesichts der aktuell vielfältigen regulatorischen und gesetzlichen Belastungen ohne zusätzlichen Zeitdruck umsetzen zu können, haben wir uns entschieden, die Jahresabrechnung für 2023 noch einmal getrennt in den Altsystemen von Wilken und SIV durchzuführen. Zum 1. März 2024 soll dann die neue Lösung in Betrieb gehen“, erklärt Bruno Kramer, Leiter Energiewirtschaft und Messwesen bei den Stadtwerken Ahaus, die Migrationsstrategie. Insgesamt versorgen die LokalWerke Westmünsterland laut Wilken künftig rund 48.000 Messstellen mit Strom, 23.000 mit Gas und knapp 29.000 mit Wasser. Darüber hinaus sei das neue Unternehmen in der Fernwärme- und Glasfaserversorgung aktiv und betreibe die Bäder in Ahaus, Stadtlohn und Vreden.
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