trurnit/alitiqMit KI die Wärmewende gestalten
Die Kommunikations- und Beratungsagentur für die Energiewirtschaft trurnit hat sich jetzt am Technologieunternehmen alitiq beteiligt.
v.l.: Leif Küpper, trurnit & Partner Medienbeteiligungsgesellschaft mbH; Thomas Eisenbarth, makandra GmbH; Daniel Lassahn, alitiq GmbH; Matthias Habel, alitiq GmbH
(Bildquelle: trurnit & Partner Medienbeteiligungsgesellschaft mbH)
Die trurnit-Gruppe, Kommunikations- und Beratungsagentur für die Energiewirtschaft, hat sich an dem Augsburger Start-up-Unternehmen alitiq beteiligt. Wie trurnit und alitiq in einer gemeinsamen Pressemitteilung berichten, bringt alitiq Künstliche Intelligenz (KI) und Meteorologie in einer Software-Lösung zusammen. Die so genannte alitiq-Engine werte mithilfe von Deep-Learning-Verfahren komplexe Wetterdaten automatisiert aus. Damit würden wetterabhängige Prozesse vorhersagbar, zum Beispiel in Form von stundengenauen Wärmelastprognosen für Fernwärmenetze oder auch Ertragsprognosen für Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft. Darüber hinaus gäbe es zahlreiche weitere Anwendungsfälle der Technologie für Stadtwerke, Energieversorger, Kraftwerksbetreiber oder Großbetreiber von Photovoltaik- oder Wasserkraftanlagen, die helfen, Energie effizienter zu nutzen, CO2 einzusparen, Erzeugungs- und Betriebskosten zu senken und die Wetter- und Klimaresilienz zu erhöhen.
Leif Küpper, Geschäftsführer der trurnit & partner Medienbeteiligungsgesellschaft, erklärt: „Energieunternehmen, die heute wissen, wie sich das Wetter auf den aktuellen und zukünftigen Bedarf auswirkt, reduzieren ihr unternehmerisches Risiko. Sie können vorausschauend planen und Energie möglichst ressourcenschonend einsetzen. Dies wird ein wesentlicher Faktor sein, um die ehrgeizigen Klimaziele in Deutschland zu erreichen und neue Technologien zu etablieren. Wir kennen den Markt sehr gut und sehen im Portfolio der alitiq ein enormes Potenzial für unsere Kunden.“
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