WilkenMehr Nachhaltigkeit, weniger CO2
Eine im Vergleich zum Vorjahr um fast 1.200 Tonnen CO2 reduzierte Treibhausgasbilanz sowie die konsequente Förderung von Elektromobilität, unter anderem durch die Anschaffung von elektrischen Dienstwagen und die Bezuschussung privater Wallboxen – diese und viele weitere Nachhaltigkeitsmaßnahmen lassen sich im neuen Nachhaltigkeitsbericht der Wilken Software Group nachlesen.
Das Ulmer Software-Unternehmen legt demnach, wie schon in den Jahren zuvor, höchsten Wert auf Klimaschutz und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Sämtliche Maßnahmen sind dabei ein Teil der Transformation der Wilken Software Group zu einem nachhaltig stabilen Tech-Unternehmen. Das Thema Nachhaltigkeit erstreckt sich jedoch auch auf die Kunden von Wilken, wie Energieversorger und Krankenkassen, die als tragende Säulen der Gesellschaft fungieren.
„Wir stellen Software, Dienstleistungen und Expertise bereit, um Unternehmen und Organisationen zu befähigen, nachhaltig und effektiv unter den anspruchsvollen Rahmenbedingungen unserer Zeit zu wachsen“, so Wilken-CEO Dominik Schwärzel.
Am Standort Greven in Nordrhein-Westfalen wird beispielsweise besonderer Fokus auf einen nachhaltigen Neubau in Holzbauweise gelegt, dessen Spatenstich im September gefeiert wurde und der mit Photovoltaik, Wärmepumpen und Co. hochgradig energieeffizient sein wird (wie berichteten). Bezüglich der Mitarbeiterzufriedenheit wurden ebenfalls zusätzliche Initiativen gestartet: Neben weiteren Angeboten für das betriebliche Gesundheitsmanagement sowie der Um- beziehungsweise Neugestaltung von Arbeitsbereichen und -plätzen liegt der Schwerpunkt hier auf der Stärkung der Feedback- und Entwicklungskultur im Haus.
„Wir laden alle unsere Mitarbeitenden dazu ein, einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit bei Wilken zu leisten und sich einzubringen – sei es durch innovative Ideen, effiziente Prozesse oder soziale Verantwortung. Gemeinsam können wir so eine Zukunft gestalten, in der unser Unternehmen nicht nur wächst, sondern auch Gutes bewirkt“, erläutert Schwärzel. Dass diese Herangehensweise messbare Erfolge liefert, zeigt sich beispielhaft an einigen Kennzahlen. Während der Emissionsausstoß drastisch auf unter 1.900 Tonnen CO2 gesenkt werden konnte und bis 2030 um weitere 50 Prozent reduziert werden soll, konnte die Anzahl der Elektrofahrzeuge im Fuhrpark um 25 Prozent erhöht werden und umfasst mittlerweile 21 E-Autos, Tendenz steigend.
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