GWAMainova entscheidet sich für Thüga
Der Frankfurter Energieversorger Mainova hat jetzt die neue Gesellschaft Thüga SmartService (wir berichteten) mit der Rolle des Gateway-Administrators beauftragt. Philipp Lübcke, Bereichsleiter IT bei Mainova, erläutert: „Wir haben den Markt bereits frühzeitig sondiert. Die Thüga SmartService bietet uns mit ihrer hochmodernen Software-Architektur ein Höchstmaß an Möglichkeiten, Informationssicherheit und Automatisierung.“ Gerade die Automatisierung sei für große Unternehmen wichtig, da sie den administrativen und manuellen Aufwand verringere.
Wie Thüga weiter mitteilt, haben sich neben Mainova und dem Nürnberger Energiedienstleister N-ERGIE auch mittlere und kleinere Versorger wie die Stadtwerke Heide, Germersheim, Greven und die Rheinhessische Energie- und Wasserversorgung vertraglich an das Unternehmen gebunden. „Der Gateway Administrations-Prozess ist erst ab einer hohen Anzahl von intelligenten Messsystemen wirtschaftlich darstellbar. Ein Alleingang macht wirtschaftlich keinen Sinn, da die Roll-out-Aufwände einen hohen Anteil an Fixkosten enthalten“, sagt Peter Hornfischer, Geschäftsführer von Thüga SmartService.
So seien grundsätzlich hohe Investitionen in die IT nötig, ganz gleich ob 10.000 oder eine Million Gateways administriert werden. Über Thüga SmartService könnten sich Messstellenbetreiber deutschlandweit das größte Bündelungspotenzial im Markt von bis zu sieben Millionen Zählpunkten erschließen und damit spezifische Kosten senken. Von insgesamt 70 Pilotprojekten hätten sich bereits die Hälfte der Unternehmen dazu entschieden, ihre Gateway-Administration mit Thüga SmartService umzusetzen.
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