Wuppertaler StadtwerkeHilkenbach folgt auf Feicht
Vorstand und Geschäftsführung der WSW sind bald wieder komplett.
v.l.: Martin Bickenbach, WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH; Ulrich Jaeger, WSW mobil GmbH; Markus Hilkenbach; Markus Schlomski, WSW-Arbeitsdirektor; Dietmar Bell, WSW-Aufsichtsratsvorsitzender; Peter Storch, WSW Energie & Wasser AG
(Bildquelle: Wuppertaler Stadtwerke)
Markus Hilkenbach wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) und ihrer Konzerngesellschaften. Der 45-jährige studierte Betriebswirt tritt die Nachfolge von Andreas Feicht an, der zum 1. Februar als Staatssekretär in das Bundeswirtschaftsministerium gewechselt ist (wir berichteten).
Wie das kommunale Unternehmen meldet, ist der WSW-Aufsichtsrat mit der Verpflichtung Hilkenbachs dem Vorschlag der Findungskommission gefolgt. Dietmar Bell, Aufsichtsratsvorsitzender der WSW erklärte: „Markus Hilkenbach hat sich in einem starken Bewerberfeld durchgesetzt und wird neue und eigene Akzente zur Weiterentwicklung der WSW setzen.“ Zugleich werde Hilkenbach aufgrund seiner Expertise die hohe Innovationskraft des Unternehmens weiter stärken. Er soll seine neue Aufgabe an der Spitze des WSW-Konzerns zum nächstmöglichen Zeitpunkt übernehmen. „Bis zum Dienstantritt wird das bewährte Geschäftsführer-Team mit Martin Bickenbach, Ulrich Jaeger, Markus Schlomski und Peter Storch die WSW führen“, so Bell.
Hilkenbach startete seine berufliche Laufbahn bei E.ON, bevor er als Berater zu Kienbaum und Booz Allen Hamilton im Bereich Energiewirtschaft wechselte. Im Jahr 2010 wurde Hilkenbach Geschäftsführer der Wirtschaftsbetriebe Coesfeld. Seit Anfang 2016 ist der gebürtige Dortmunder zudem parallel Geschäftsführer der Stadtwerke Borken/Westf.
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