Stadtwerke JenaGeschäftsbericht für 2023 veröffentlicht
Die Stadtwerke Jena Gruppe hat jetzt ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2023 unter dem Leitmotiv „Neue Impulse für nachhaltiges Wachstum“ vorgestellt. Wie das Unternehmen mitteilt, ist der Bericht, der vollständig digital aufbereitet wurde, ab sofort öffentlich zugänglich.
Geschäftsführerin Claudia Budich betonte bei der Veröffentlichung die gesellschaftliche Verantwortung der Stadtwerke: „Unsere Mitarbeitenden gestalten mit ihrer täglichen Arbeit das Leben in Jena und der Region mit. Der Geschäftsbericht verdeutlicht unser Engagement, mit den Entscheidungen von heute die Lebensqualität von morgen zu formen.“ Tobias Wolfrum, ebenfalls Geschäftsführer, ergänzte: „Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend – sie ist das Fundament für langfristigen Erfolg und verantwortungsvolles Wachstum.“
Zu den zentralen Meilensteinen des Jahres 2023 zählten laut Stadtwerken die Eröffnung der neuen Sportschwimmhalle Schwimmparadies Jena sowie die Inbetriebnahme der ersten Lichtbahn. Diese Projekte seien das Ergebnis jahrelanger Planung und Investitionen und stünden exemplarisch für die Zusammenarbeit zwischen Stadtgesellschaft, Mitarbeitenden und weiteren Interessengruppen.
Auch im Bereich Digitalisierung und Energiewende gab es Fortschritte. Mit Projekten wie JenErgieReal, das auf dem Digitalgipfel der Bundesregierung präsentiert wurde, und dem Abwasser-Digitalisierungsprojekt InSchuKa 4.0 widmete sich die Stadtwerke Jena Gruppe den Herausforderungen der urbanen Energiewende und den klimatischen Veränderungen. Darüber hinaus wurden Gesundheitsapartments im Smarten Quartier Jena-Lobeda eröffnet, ein Gemeinschaftsprojekt mit der Universitätsklinik Jena, das Innovationen im Bereich sozialer und digitaler Infrastruktur vorantreibt.
Abseits der technischen und infrastrukturellen Entwicklung unterstrich die Gruppe ihr gesellschaftliches Engagement, etwa durch den Beitritt zur Initiative Weltoffenes Thüringen. Ziel dieser Initiative ist es, ein demokratisches und inklusives Miteinander zu fördern und Thüringen als weltoffenen Standort zu stärken.
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