Freitag, 22. November 2024

EnergiepolitikEuropäische Allianz für den Klimaschutz

[22.07.2015] Die rein national organisierte Förderung erneuerbarer Energien trägt nicht zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in Europa bei. Eine zentrale Frage lautet deshalb: Wie lassen sich die Maßnahmen in Deutschland besser mit der europäischen Energie- und Klimapolitik verzahnen?
Eine rein national organisierte Förderung erneuerbarer Energien trägt nicht zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in Europa bei.

Eine rein national organisierte Förderung erneuerbarer Energien trägt nicht zur Verringerung des CO2-Ausstoßes in Europa bei.

(Bildquelle: MEV Verlag/PEAK Agentur für Kommunikation)

Bei der europäischen Energie- und Klimapolitik ist derzeit einiges in Bewegung: Im März dieses Jahres hat die EU-Kommission ihre Pläne für eine Energieunion vorgestellt. Sie soll den Weg hin zu einem CO2-armen Energiesystem sowie einem vertieften europäischen Strombinnenmarkt ebnen. Darüber hinaus soll bis zum Sommer über die Reform des europäischen Emissionshandels entschieden sein, mit dem Ziel, die derzeit niedrigen Preise für CO2-Zertifikate zu stabilisieren. Die EU-Kommission will dazu eine Marktstabilitätsreserve einführen, bei der die überschüssigen Zertifikate vorübergehend aus dem Markt genommen werden. Die Unternehmen dürften dies allerdings bereits eingepreist haben, sodass die Wirksamkeit dieser Maßnahme zu bezweifeln ist. Inwieweit die derzeit diskutierten Vorschläge also geeignet sind, die gemeinsame Energie- und Klimapolitik voranzubringen, bleibt abzuwarten.
Doch wie passt eigentlich die technologiespezifische Förderung erneuerbarer Energien in Deutschland in diesen Prozess? Soll die Energiewende – unter Beachtung von Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit – vor allem dem Klimaschutz dienen, dann sollten auch ihre Steuerungsinstrumente entsprechend ausgerichtet werden. Schließlich stößt Deutschland nur einen sehr geringen Anteil der globalen Treibhausgase aus. Ein so kleines Land allein kann die globale Erderwärmung nicht aufhalten.

Europas effektives Klimaschutzinstrument

Ein Rückgang der globalen Emissionen lässt sich nur dann erreichen, wenn eine hinreichend große Staatenallianz für den Klimaschutz geschaffen wird. Der Europäischen Union kommt bei diesem Bemühen daher eine zentralere Rolle zu als den einzelnen Mitgliedstaaten. Damit sich Nicht-EU-Länder der europäischen Initiative anschließen, muss die Emissionsminderung in Europa jedoch möglichst kosteneffizient gestaltet und gleichzeitig eine sichere Energieversorgung gewährleistet werden. Mit dem Emissionshandel verfügt Europa bereits über ein effektives Klimaschutzinstrument, das den Treibhausgasen eine Obergrenze setzt. Einzelnen Unternehmen bleibt es in diesem System selbst überlassen, ob sie Emissionen vermeiden oder aber Emissionszertifikate auf dem Markt erwerben. Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen erreicht der Emissionshandel die vereinbarten Treibhausgasreduktionsziele zu möglichst geringen Kosten und hat bereits Innovationsanreize zur Entwicklung klimafreundlicher Technologien gesetzt. Zudem ist er grundsätzlich anschlussfähig für Drittländer – ein entscheidender Hebel für ein global koordiniertes Vorgehen. Die rein national organisierte Förderung erneuerbarer Energien, in Deutschland vor allem durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), trägt hingegen nicht zur Verringerung des Treibhausgasausstoßes in Europa bei. Vielmehr senken solche Maßnahmen den Preis für CO2-Zertifikate, sodass Emissionen in anderen Sektoren und Ländern günstiger werden und tendenziell steigen. Gleichzeitig steigen die Kosten des Klimaschutzes erheblich und machen den Prozess für Drittländer unattraktiv. Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland hat zudem negative Konsequenzen für den europäischen Strombinnenmarkt. So folgen Erneuerbare-Energien-Anlagen aufgrund der marktfernen Ausgestaltung des EEG nicht dem Strompreissignal: Die Anlagenbetreiber erhalten in jedem Falle Aufschläge auf den Strompreis, sodass sie mit dem eingespeisten Strom selbst bei negativen Preisen einen positiven Erlös erzielen können. Investitionsentscheidungen in solche Anlagen berücksichtigen daher nicht das Marktrisiko und damit auch nicht die Gleichzeitigkeit der Einspeisung von Grünstrom.

Emissionshandel als Hebel

Eine zentrale Frage lautet also: Wie lassen sich die Maßnahmen in Deutschland besser mit der europäischen Energie- und Klimapolitik verzahnen? Welche Möglichkeiten gibt es, die Energiewende in eine gesamteuropäische Strategie für einen effektiven und effizienten Klimaschutz einzubetten? Und wie lässt sich ein vertiefter Binnenmarkt für Strom in der EU schaffen? Ein entscheidender Hebel bei diesem Vorhaben ist der Emissionshandel. Er kann zu einem Leitinstrument ausgebaut werden, das Klimaschutz und Marktintegration der Erneuerbaren gewährleistet, und von weiteren Maßnahmen flankiert werden. Dazu sind verschiedene Reformschritte notwendig. Um Investitionssicherheit zu gewährleisten und den Zertifikatepreis zu stabilisieren, sollte der Emissionshandel über das Jahr 2020 hinaus möglichst effektiv ausgestaltet werden. Die Einführung eines Mindest- und Höchstpreises bei Auktionen von Zertifikaten kann das leisten. Anders als die geplante Marktstabilitätsreserve überführt diese Maßnahme den Zertifikatepreis treffsicher in einen Korridor. Damit würden sich bislang zu unsichere Investitionen in klimafreundliche Technologien für die am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen wieder lohnen. Eine flankierende Förderung von Forschung und Entwicklung könnte Innovationsanreize des Emissionshandels noch verstärken. Damit eine solche Reform ihre Wirkung voll entfalten kann, müssten parallel die nationalen Förderschemata für erneuerbare Energien schrittweise abgebaut werden. Der Emissionshandel würde dann Anreize für den Erneuerbaren-Ausbau setzen, sofern die Erneuerbaren eine kosteneffiziente Reduktion von Treibhausgasen erzielen können. Darüber hinaus wäre eine Ausweitung des Emissionshandels um weitere Treibhausgase emittierende Sektoren (Verkehr, Wärmemarkt, Landwirtschaft) nötig, um noch mehr Innovationspotenziale freizusetzen und Effizienzgewinne zu erzielen. Dadurch würden Emissionen dort reduziert, wo es am günstigsten ist. Ein in diesem Sinne effektiver gestalteter Emissionshandel kann schließlich sowohl mit den Systemen anderer Regionen verknüpft werden als auch Drittländer mit aufnehmen. Auf diese Weise ließe sich eine globale Allianz für wirksamen Klimaschutz von unten her aufbauen.

Marktorientierte Förderung

Gelingt es den EU-Mitgliedstaaten zum jetzigen Zeitpunkt nicht, den Emissionshandel entsprechend zu reformieren und dabei auf zusätzliche Förderinstrumente zu verzichten, kann – zumindest als Übergang, nicht jedoch als gleichermaßen wirksame Alternative – die Erneuerbaren-Förderung auf europäischer Ebene harmonisiert werden. Die schrittweise Angleichung der jeweiligen Förderregime ist bereits in der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie der EU angelegt. Im Rahmen der Energieunion möchte die Kommission zudem in den Jahren 2015 und 2016 Gesetzesentwürfe entwickeln, die eine Kooperation der Mitgliedstaaten in diesem Bereich befördern sollen – ein sinnvolles Anliegen. Sicherlich lässt sich ein solches Vorhaben nicht ad hoc, sondern nur stufenweise und über gemeinsame Pilotprojekte umsetzen. Auf diese Weise ließen sich mittelfristig dennoch die Kosten nationaler Fördersysteme reduzieren und die Binnenmarktintegration der Erneuerbaren vorantreiben. Die frei werdenden volkswirtschaftlichen Ressourcen können zum Teil genutzt werden, um Forschung und Entwicklung im Bereich emissionsarmer Technologien zu fördern. Um Marktintegration und Kosteneffizienz zu gewährleisten, müsste eine europäische erneuerbare Energien-Förderung allerdings standort- und technologieneutral gestaltet werden. Zugunsten der europaweit günstigsten Standorte würde der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland entsprechend deutlich hinter den aktuellen Ausbauzielen der Bundesregierung zurückbleiben. Im Hinblick auf den europäischen Strombinnenmarkt gilt es, Wind- und Photovoltaikanlagen sowohl ökonomisch in den Markt zu integrieren als auch deren Systemeinbindung zu gewährleisten. Strom wird zunehmend dezentral erzeugt und nicht notwendigerweise in der Nähe der Verbrauchszentren eingespeist. Deshalb müssen die Übertragungskapazitäten nicht nur in Deutschland, sondern europaweit ausgebaut werden, um Versorgungsengpässe zu vermeiden. Gelänge dies, würden sich auch die Strompreise in Europa einander weiter anpassen und die gemeinsame Stromversorgung würde verstetigt. Zur Kapazitätssicherung ist die Einführung so genannter Kapazitätsmärkte in absehbarer Zeit nicht erforderlich, da für die nahe Zukunft das System mit Überkapazität ausgestattet ist. Regionale Engpässe in der Energieversorgung können dagegen durch einen europäischen Mechanismus für Eingriffe in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken (englisch: redispatch) und eine Teilung in regionale, grenzüberschreitende Preiszonen mit variierenden Netzentgelten reduziert werden. Dadurch würden Anreize geschaffen, Erzeugungskapazitäten in Regionen mit größeren Unsicherheiten bei der Energieversorgung anzusiedeln. Auch der Netzausbau kann diese Funktion erfüllen, indem Hindernisse beim großräumigen Transport elektrischer Energie abgebaut werden.

Harmonisierung der Klimapolitik

Der Erfolg der europäischen Energie-und Klimapolitik hängt natürlich maßgeblich davon ab, inwieweit die EU-Mitgliedstaaten zur Zusammenarbeit bereit sind. Bereits bestehende Mechanismen für Kooperationen und Transfers können genutzt werden, um eine gerechtere Lastenteilung und eine vertiefte energiepolitische Integration in Europa zu erreichen. Dies betrifft die gerechte Verteilung von Einnahmen aus dem Emissionshandel, die gemeinsame Erneuerbaren-Förderung sowie die Finanzierung der Energieinfrastruktur über gemeinsame EU-Instrumente, wie die im Rahmen der Energieunion vorgesehene Connecting Europe Facility.
Ein wirksamer Klimaschutz und ein starker Strombinnenmarkt – Deutschland kann den dafür notwendigen politischen Ordnungsrahmen in Europa entscheidend mitgestalten, indem die Bundesregierung dafür aktiv im Europäischen Rat eintritt. Schritte zu einer Harmonisierung der klimapolitischen Instrumente mit anderen Mitgliedstaaten kann sie bereits jetzt auf freiwilliger Basis unternehmen. Es würde sich lohnen. Denn die marktkonforme Koordination energiepolitischer Maßnahmen in Europa ist der Schlüssel zu hoher Kosteneffizienz beim Klimaschutz – und für den Erfolg der Energiewende in Deutschland.

Christoph M. Schmidt und Michael Themann

Prof. Dr. Christoph M. Schmidt, Michael ThemannProf. Dr. Christoph M. Schmidt ist Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI), Vorsitzender des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Präsidiumsmitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und Professor an der Ruhr-Universität Bochum. Michael Themann ist Wissenschaftler der Forschungsgruppe „Nachhaltigkeit und Governance“ im Berliner Büro des RWI.



Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Politik

Projekt PaDiSo: Tipps für die lokale Energiewende

[14.11.2024] Forscherinnen des Projekts PaDiSo haben Handlungsempfehlungen für deutsche Kommunen entwickelt, um sie bei der Gestaltung eines klimaneutralen Energiesystems zu unterstützen. Ziel ist es, kommunalen Akteuren praxisnahe Instrumente und Strategien an die Hand zu geben. mehr...

Das Bild ist ein Porträtfoto des schleswig-holsteinischen Energieministers Tobias Goldschmidt

Energieministerkonferenz: Der Geist von Brunsbüttel

[11.11.2024] Die Energieministerkonferenz in Brunsbüttel hat mit der „Brunsbütteler Erklärung“ einen deutlichen Appell an die Bundesregierung verabschiedet: Die Ministerinnen und Minister fordern spürbare Entlastungen bei den Strompreisen, eine zügige Umsetzung der Gesetze und eine klare Strategie für erneuerbare Energien und Biomasse. mehr...

Das Bild ist ein Portätfoto von Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.

BDEW: Energiebranche besorgt über Ampel-Aus

[07.11.2024] Nach dem Bruch der Ampelkoalition warnt der BDEW vor den Folgen für die Energiepolitik. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, mahnt schnelles und einvernehmliches Handeln an. mehr...

Auf dem Bild ist ein Umspannwerk zu sehen, im Vordergrund zwei Personen, die sich über einen Plan beugen.

Bundesregierung: KRITIS-Dachgesetz beschlossen

[07.11.2024] Die Bundesregierung hat den Entwurf des KRITIS-Dachgesetzes beschlossen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betont die Notwendigkeit des Gesetzes, um Deutschland widerstandsfähiger gegen Krisen und Katastrophen zu machen. mehr...

Auf dem Bild sind Michael Maxelon, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG, Hessens Energie- und Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori und Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef zu sehen. Sie halten ein Plakat in Händen, das das Konzept der Energiewendeviertel illustriert.

Frankfurt am Main: Energiezukunft gemeinsam gestalten

[05.11.2024] Bei einer Veranstaltung der Mainova diskutierten Frankfurts Oberbürgermeister Mike Josef und Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori über den geplanten Ausbau der Strom- und Wärmenetze in Frankfurt. mehr...

Barcamp 2023 in der SMA Solar Academy. Foto: Heiko Meyer

Energieblogger: Energiewende in Krisenzeiten

[05.11.2024] Wie kann man Menschen trotz globaler Krisen und Konflikte für die Energiewende gewinnen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das 12. Barcamp Renewables Mitte November in Kassel. mehr...

Stuttgart: Status zur Wärmeplanung

[30.10.2024] Die Landeshauptstadt Stuttgart plant bis 2035 eine klimaneutrale Wärmeversorgung und erhält Unterstützung durch das Regierungspräsidium. In einer Ausschusssitzung berichteten Verantwortliche über den Status und die Herausforderungen dieser nachhaltigen Wärmeplanung. mehr...

Die Säulen-Grafik zeigt die Entwicklung der installierten Leistung Erneuerbarer-Energien-Anlagen von 2023 bis 2029.

EWI-Gutachten: Milliardenanstieg bei EEG-Förderungen

[28.10.2024] Die EEG-Förderung für erneuerbare Energien könnte bis 2025 auf über 18 Milliarden Euro steigen – fast eine Milliarde mehr als 2023. Bis 2029 wird eine Verdoppelung der Erzeugungskapazitäten in Deutschland prognostiziert, die Förderzahlungen könnten auf über 23 Milliarden Euro steigen. mehr...

Das Bild zeigt Module einer Freiflächen-Photovoltaikanlage, imHintergrund sind Windräder zu sehen.

Bund-Länder-Kooperationsausschuss: Erneuerbare nehmen Fahrt auf

[28.10.2024] Der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt und das Vorjahresniveau deutlich übertroffen. Allerdings bleibt der Ausbau der Windenergie hinter den Erwartungen zurück. mehr...

AEE: Hintergrundpapier zu regelbaren Kraftwerken

[28.10.2024] Um die Stromversorgung in Deutschland auch künftig stabil zu halten, sind ergänzend zu erneuerbaren Energien regelbare Kraftwerke notwendig. Dies zeigt ein neues Hintergrundpapier der AEE. mehr...

Sachsen-Anhalt: Ressortplan Klima beschlossen

[25.10.2024] Das Kabinett von Sachsen-Anhalt hat jetzt einen neuen Ressortplan Klima verabschiedet, der 75 Maßnahmen zur Förderung des Klimaschutzes umfasst. Umweltminister Willingmann betonte, dass trotz sinkender Treibhausgasemissionen zusätzliche Anstrengungen notwendig seien, um die Klimaziele zu erreichen. mehr...

Eine Freiflächensolaranlage.

Bremen: Stadtteile sollen direkt profitieren

[17.10.2024] In Bremen soll künftig ein Teil der Erträge von Windkraft- und Freiflächensolaranlagen direkt an die naheliegenden Quartiere fließen können. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Abgabe der Anlagenbetreiber, mit denen die Bremer Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft entsprechende Verträge abschließen kann. mehr...

Die Grafik symbolisiert Zukunftsszenarien für die Energiewende, die sowohl technische als auch soziale Aspekte einbeziehen. Die in blau gehaltene Grafik zeigt Gebäude, Windräder und Strommasten.

Studie: Elektrifizierung im Fokus

[14.10.2024] Wie Deutschland bis 2045 ein klimaneutrales Energiesystem erreichen kann, haben Forscher des KIT, des DLR und des Forschungszentrums Jülich in einem neuen Bericht vorgestellt. Sie betonen die Bedeutung der Elektrifizierung und des Ausbaus der erneuerbaren Energien als zentrale Bausteine der Energiewende. mehr...

Zu sehen ist das historische Rathaus der Stadt Braunschweig.

Braunschweig: Erfolge bei Energieeinsparungen

[11.10.2024] Die Stadt Braunschweig hat einen Energiebericht für ihre städtischen Gebäude vorgelegt. Er dokumentiert, wie die Stadt in den vergangenen Jahren ihren Energieverbrauch und CO2-Ausstoß senken konnte. mehr...

Das Bild zeigt Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack.

Schleswig-Holstein: Solar-Erlass erleichtert Planung

[11.10.2024] Der Solar-Erlass soll den Kommunen in Schleswig-Holstein als Leitfaden bei der Planung und Genehmigung von Freiflächen-Solaranlagen dienen. Die Landesregierung hat den Erlass nun grundlegend überarbeitet. mehr...