Montag, 23. Dezember 2024

Straßenbeleuchtungdena sieht akuten Handlungsbedarf

[25.03.2014] Damit sie rechtzeitig die EU-Anforderungen an die Energieeffizienz der Straßenbeleuchtung erfüllen, müssen Kommunen die Umrüstung vorantreiben. Das zeigt ein Monitoring der Deutschen Energie-Agentur (dena).
Eine Analyse der Deutschen Energie-Agentur zeigt

Eine Analyse der Deutschen Energie-Agentur zeigt, dass viele Kommunen bei der energetischen Modernisierung ihrer Straßenbeleuchtung hinterherhinken.

(Bildquelle: Rudolpho Duba / pixelio.de)

Kommunen müssen die energetische Modernisierung ihrer Straßenbeleuchtung vorantreiben. Nur so können sie die Anforderungen an die Energieeffizienz aus der EU-Ökodesign-Richtlinie erfüllen. Das zeigt eine Analyse der Deutschen Energie-Agentur (dena). Aus den Ergebnissen geht hervor, dass in vielen Kommunen Deutschlands der Anteil der Quecksilberdampflampen an der Straßenbeleuchtung noch bei mehr als 50 Prozent liegt. Ab April 2015 darf diese Technologie laut der EU-Ökodesign-Verordnung nicht mehr auf den Markt gebracht werden. Dass es in vielen Kommunen einen Trend zu energieeffizienten Technologien gibt, geht ebenfalls aus der Analyse hervor. So kommen bei Neuinstallationen zu etwa 70 Prozent LED-Technologien zum Einsatz. Der Monitoring-Bericht und weitere Informationen zur Nachfrage- und Energieeffiziententwicklung können im Internet heruntergeladen werden.





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