Stadtwerke MünsterBusradar schafft Überblick im ÖPNV
Die Stadtwerke Münster haben ihren interaktiven Liniennetzplan um eine smarte Funktion erweitert, welche die ÖPNV-Nutzung noch komfortabler machen soll. Die in Zusammenarbeit mit con terra realisierte neue Funktion im Busradar liefert demnach in Echtzeit die aktuelle Position und die exakten Ankunftszeiten für alle im Einsatz befindlichen Stadtbusse. Hierfür werden alle Buspositionen und Echtzeitfahrpläne über den Google Transit Dienst beziehungsweise Google Maps bereitgestellt, berichtet con terra. Nutzer könnten so ihre Reise schnell und linienübergreifend im innerstädtischen ÖPNV-Netz planen. Dabei würden die aktuelle Buspositionen, Verspätungen oder andere kurzfristige Abweichungen berücksichtigt und transparent angezeigt. Der Fahrgast habe so die Möglichkeit, die optimale Route auszuwählen. Alle erforderlichen Fahrplaninformationen für eine individuell geplante Route, wie zu nutzende Liniennummern, Fahrzeiten, Umsteigepunkte sowie die Fahrtroute, seien somit stets aktuell in der bekannten Google-Maps-Anwendung sichtbar. Das neue Angebot adressiere damit einen breiteren Nutzerkreis und sei eine wesentliche Maßnahme, um Münster in Richtung Smart City auszubauen. Zur Überführung der Daten würden FME Cloud Technologie und Amazon Cloud Dienste kombiniert. Diese Verknüpfung von Software-as-a-Service-Komponenten ermögliche es, die Daten aus dem existierenden digitalen Fahrplan-System der Stadtwerke Münster in das von Google benötigte GTFS Format zu überführen. Die Daten würden in Echtzeit prozessiert, wodurch die Übermittlung der Buspositionen und Berechnung von Echtzeitfahrplänen möglich sei. Über die Prozessierung und Publikation der Daten in Google Maps hinaus sei im Rahmen des Projekts eine Schnittstelle bereitgestellt worden, welche es ermögliche, alle Informationen über einen REST und WebSocket Endpunkt abzufragen. Ganz im Sinne von Open Data stünden die Daten somit für alle frei zur Verfügung und könnten in eigenen Smart-City-Anwendungen und Apps nachgenutzt werden.
Osnabrück: Schule digitalisiert Energieverbrauch
[12.12.2024] Das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Osnabrück hat jetzt im Rahmen eines Smart-City-Pilotprojekts seinen Energieverbrauch digitalisiert. mehr...
Kreis Hof: Projekt zu smarten Bänken
[22.10.2024] Im Rahmen des Smart-Cities-Projekts testet der Landkreis Hof aktuell smarte Bänke in Bad Steben, Helmbrechts und Rehau. Diese bieten nicht nur Sitzgelegenheiten, sondern auch digitale Funktionen wie das Laden von Geräten und die Erfassung von Umweltdaten. mehr...
Smart City: Mehrwerte durch Smart X
[16.10.2024] Wie kann eine zentrale Datenplattform das urbane Leben nachhaltig verbessern, Bürger schützen und Kommunen entlasten? Die Open-Source-basierte Plattform Smart X von GISA liefert auf diese Fragen die passenden Antworten. mehr...
enercity: Smartes Licht am Maschsee
[08.10.2024] Die Landeshauptstadt Hannover und enercity realisieren ein innovatives Beleuchtungsprojekt am Maschsee. Das Smart.Light-System verbindet Energieeffizienz, Insektenschutz und Digitalisierung und ist Teil der Smart City Initiative #HANnovativ. mehr...
Olpe: Solarbänke spenden Strom und WLAN
[07.08.2024] In Olpe stehen seit etwa neun Monaten zwei smarte Solarbänke. Sie bieten nicht nur Sitzmöglichkeiten, sondern auch kostenlose WLAN-Hotspots und Lademöglichkeiten für mobile Geräte. mehr...
Kreis Mayen-Koblenz: LoRaWAN-Antenne installiert
[27.06.2024] Auf dem Dach des CJD-Berufsförderungswerks in Vallendar ist jetzt eine LoRaWAN-Antenne installiert – sie ist ein wichtiger Baustein des Projekts „Smarte Region MYK10“. mehr...
Aachen: Start eines LoRaWAN-Projekts
[24.06.2024] Im Netz der StädteRegion Aachen soll jetzt in einem Gemeinschaftsprojekt von Regionetz, NetAachen und regio iT bis Ende 2025 ein leistungsfähiges, innovatives Kommunikationsnetzwerk aufgebaut werden, um alle netzdienlichen Anwendungsfälle von Regionetz innerhalb des Netzgebiets abzudecken. mehr...
Würzburg: Erste 5G-Straßenleuchte Bayerns
[22.04.2024] In Würzburg wurde jetzt die erste 5G-Straßenleuchte Bayerns in Betrieb genommen. Sie ist das Ergebnis eines Pilotprojekts von O2 Telefónica, 5G Synergiewerk und den Stadtwerken Würzburg. mehr...
Hagen: Erfassung des Energieverbrauchs
[11.04.2024] In der Stadt Hagen erfassen intelligente Messsysteme und Sensoren seit Anfang Februar den Energieverbrauch in städtischen Gebäuden. mehr...
Konstanz: Wetterstationen für die Smart Green City
[22.12.2023] Zwölf Wetterstationen liefern in Konstanz künftig genaue Klimadaten. Diese sollen unter anderem für die Stadtplanung und zur effizienten Steuerung des Winterdienstes genutzt werden. mehr...
Mainova/evm: Kräfte gebündelt
[12.12.2023] Um Kommunen auf dem Weg zur Smart City zu unterstützen, arbeiten Mainova und die Energieversorgung Mittelrhein (evm) enger zusammen. Beide Unternehmen wollen ein gemeinsames Smart-City-Portfolio entwickeln. mehr...
energielenker: Regler steuert smartes Quartier
[15.11.2023] Ein Regler von energielenker steuert die Energieflüsse in einem smarten Quartier Harsefeld. mehr...
GISA: Webinare zur Smart City
[17.10.2023] Anhand von Praxisbeispielen stellt das Unternehmen GISA in drei Online-Sessions seine Plattform für Smart-City-Anwendungen vor. Interessierte Kommunen können sich noch anmelden. mehr...
Rüsselsheim: Stadt hat den Funk
[06.09.2023] In Rüsselsheim erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner des Max-Beckmann-Wegs monatlich Daten über ihren Energieverbrauch per Funk. Möglich macht dies ein von den Stadtwerken installiertes LoRaWAN. mehr...
Braunschweig: Vorbereitung eines Förderantrags
[04.09.2023] Braunschweig bereitet derzeit einen Förderantrag für das Forschungsprojekt C2T vor. Im Rahmen des Projekts soll die Braunschweiger Bahnstadt zu einem der größten Reallabore für die nachhaltige Transformation der Wärme- und Kälteversorgung in Deutschland werden. mehr...