ZennerVorbereitet auf die Heizsaison
Pünktlich zur anstehenden Heizsaison unterstützt die Firma Zenner jetzt Gebäudeeigentümer mit smarten Heizkörperthermostaten und der App BuildingLink beim effizienten Heizen. Wie Zenner mitteilt, liegt der Vorteil in einem Energieeinsparpotenzial von bis zu 31,5 Prozent und einer Reduzierung des eigenen CO2-Verbrauchs.
Smarte Heizkörperthermostate regelten über das Internet der Dinge (IoT) automatisch die Raumtemperatur und könnten so Energieverluste reduzieren. Seit Februar 2023 biete Zenner dazu die eigens entwickelte IoT-Lösung BuildingLink zur Steuerung der smarten Heizkörperthermostate an. Dank der Funktechnologie Long Range Wide Area Network (LoRaWAN) sei die Umsetzung schnell, einfach und kostengünstig.
Mit BuildingLink könnten Facility Manager und Gebäudeverwalter die Solltemperaturen für Gebäude, Etagen, Zonen oder Räume gezielt an das Nutzungsverhalten anpassen. „Über die Web-Applikation, die mit jedem gängigen Browser bedient werden kann, lassen sich Raumtemperatur und -feuchte einfach und bequem von überall aus überwachen und regeln“, erklärt René Claussen, Leiter des Geschäftsbereichs IoT und digitale Lösungen bei Zenner.
Über eine Kartenansicht erhält der Nutzer laut Zenner einen Überblick über alle ausgestatteten Bereiche sowie alle im Feld eingesetzten Geräte. Der integrierte Soll-Ist-Vergleich unterstützte Gebäudeeigentümer, -verwalter und -nutzer beim gezielten Energiesparen. Temperaturverläufe und Taupunktberechnungen auf allen Ebenen der Gebäudestruktur ermöglichten einen präventiven Schutz der Gebäudesubstanz.
„BuildingLink hilft CO2-Emissionen einzusparen und sorgt für volle Transparenz und Kontrolle über das Heizverhalten und alle Liegenschaften. Das ermöglicht gezieltes Heizen“, so Claussen. Laut Zenner ist die IoT-Lösung ideal, um das Heizen in öffentlichen Gebäuden, Schulen oder Bürogebäuden über LoRaWAN effizient zu steuern.
Um zu prüfen, ob sich der Einsatz einer smarten Heizkörpersteuerung für das eigene Gebäude lohnt, biete Zenner allen Interessierten zusätzlich eine Wirtschaftlichkeitsberechnung an. Auf Basis der eigenen Gebäudedaten könnten Energieeinsparung, CO2-Reduktion und Kostenersparnis ermittelt werden.
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