Freitag, 22. November 2024

Stadtwerke PforzheimEinführung von DICLINA

[13.04.2022] Beim Kunden- und Netz-Management werden die Stadtwerke Pforzheim (SWP) in Zukunft auf die Lösung DICLINA setzen. Entwickelt und vertrieben wird die Software von der tktVivax-Tochter Vivax Solution.

Die Stadtwerke Pforzheim (SWP) setzen in Zukunft für das Management ihrer Privatkunden im Bereich Breitband auf die Software-Lösung DICLINA, die von der tktVivax-Tochter, Vivax Solution, entwickelt und vertrieben wird. Wie tktVivax mitteilt, war der Entscheidung eine intensive Auswahlphase vorausgegangen, während der die SWP mehrere Lösung geprüft hat. Zielvorgabe sei die Möglichkeit gewesen, die mit dem Kunden- und Netz-Management verbundenen Prozesse so weit wie möglich zu automatisieren.
Kristian Kronenwetter, Abteilungsleiter Technische Services bei den SWP, erläutert: „Ausschlaggebend für die Auswahl von DICLINA war am Ende, dass wir mit diesem Werkzeug den direkten Durchgriff auf die Technik bekommen, ohne dass Zusatzlösungen notwendig sind – etwa auf die Provisionierung der FRITZ!Box oder MSANs. Auf diese Weise haben wir ein einheitliches System für den Vertrieb, die Technik und den Kundenservice. Und alle sehen dasselbe Bild.“
Angaben von tktVivax zufolge soll bis zum 1. Mai 2022 das neue System in Betrieb genommen werden. Dazu gehöre künftig auch die automatisierte Abwicklung der gesamten Bestellstrecke über ein Kundenportal, das von der Digital-Agentur Junge Haie entwickelt und über eine Schnittstelle direkt an DICLINA angebunden wurde.
Neben DICLINA setzten die SWP seit Anfang 2021 aber auch auf das Breitband Know-how von tktVivax. So haben die Berater der Tochter Vivax Consulting die Stadtwerke unterstützt und die Vorbereitung des Netzausbaus begleitet. Sie übernahmen beispielsweise die Erstellung der Machbarkeitsstudie sowie der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und die Präsentation vor den Gremien. In den kommenden Monaten werde Vivax Consulting auch die Umsetzung des Projekts betreuen. „Wir setzen die Zusammenarbeit gerne fort, denn sie hat bislang ausgesprochen gut funktioniert. Nicht nur fachlich, auch was die Ressourcen angeht. Denn auch wenn manchmal ‚die Hütte gebrannt hat‘, stand das Team schnell und bei Bedarf in erhöhter Kopfzahl zur Verfügung“, berichtet Kristian Kronenwetter.





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