LörrachKooperation für Fernwärme
Das Unternehmen badenova WÄRMEPLUS, die Stadtwerke Lörrach und der Energiedienstleister für den Raum Südbaden ratio Neue Energie haben eine Arbeitsgemeinschaft gegründet. Ziel ist es, Netze und Anlagen zur Wärmeversorgung in Lörrach zusammenzuführen. Alle drei Geschäftspartner betreiben Wärmekraftwerke unterschiedlichster Art und versorgen einzelne Straßenzüge oder ganze Stadtteile über Fernwärmeleitungen. Nun haben sie vereinbart, künftig ihre Kompetenzen und Infrastrukturen zusammenzulegen und als einheitlicher und gemeinsamer Wärmeversorger aufzutreten. Entsprechend gibt es laut einer Pressemeldung von badenova von nun an nur noch eine zentrale Anlaufstelle für Fernwärmekunden der Stadt. „Wir sehen in der vereinbarten Zusammenarbeit einen Meilenstein für den Ausbau der ökologischen Wärmeversorgung in Lörrach“, sagt Geschäftsführer Klaus Preiser von badenova WÄRMEPLUS. Die Wärmetochter von badenova habe auf Basis unterschiedlicher Techniken bereits zahlreiche und innovative Projekte vor Ort umgesetzt. Dazu zählten etwa die Geothermiewärme in Lörrach-Stetten oder der Aufbau der Quartiersheizzentrale Östlich Hauptbahnhof auf BHKW-Basis im Neubau des Hotel Stadt Lörrach. Aus der Kooperation soll auf lange Sicht eine gemeinsame Gesellschaft wachsen.
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Wittenberge: Innovatives Flusswärmeprojekt
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SWTE Netz: Kalter Nahwärme für Neubaugebiet
[08.10.2024] In Mettingen wurde das erste Kalte-Nahwärmenetz der Region Tecklenburger Land in Betrieb genommen. Die Anlage wurde von der SWTE Netz errichtet und ist ein nachhaltiges Modell für die zukünftige Wärmeversorgung. mehr...
Baden-Württemberg: Weiter Fördermittel für Wärmenetze
[08.10.2024] Das Umweltministerium Baden-Württemberg fördert den Aus- und Neubau von energieeffizienten Wärmenetzen in Dußlingen, Bad Rappenau und Tamm mit insgesamt 800.000 Euro. mehr...
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Salem: Wärmenetz digitalisiert
[04.10.2024] Das Wärmenetz im Quartier „Neue Mitte Salem“ wurde jetzt digitalisiert. Das Projekt, das von thüga solutions-Partnern durchgeführt wurde, zielt auf eine Senkung der Emissionen und eine effizientere Steuerung des Wärmenetzes ab. mehr...
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[30.09.2024] Die EWE-Tochtergesellschaft TEWE baut die Wärmeversorgung in Erkner hin zu einer klimaneutralen um. mehr...
Magdeburg: Workshop für Wärmeplanung
[27.09.2024] Magdeburg erstellt einen kommunalen Wärmeplan. Dafür wurde ein erster Workshop mit relevanten Akteuren der Stadtverwaltung der Landeshauptstadt durchgeführt. mehr...
Meckenheim: Infoveranstaltung zur Wärmeplanung
[25.09.2024] Im Rahmen einer Informationsveranstaltung stellte die Stadt Meckenheim ihre Planungen zur kommunalen Wärmeversorgung vor. Erste Ergebnisse einer Potenzialanalyse zeigen, dass erneuerbare Energien wie Geothermie und Solarthermie eine wichtige Rolle spielen können. mehr...
Arnsberg: Wärmeplanung gestartet
[25.09.2024] Die Stadt Arnsberg hat ihre kommunale Wärmeplanung offiziell gestartet. Ziel ist es, die Wärmewende vor Ort voranzutreiben und die Stadt bis 2035 klimaneutral zu machen. Der Prozess soll gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Akteuren gestaltet werden. mehr...
Dortmund: Umbau des Fernwärmenetzes
[20.09.2024] DEW21 hat den ersten Bauabschnitt ihres Fernwärmeprojekts in Dortmund erfolgreich umgesetzt. Im Althoffblock werden ab sofort 400 Wohneinheiten mit klimafreundlicher Fernwärme versorgt. Bis 2028 sollen weitere 1.300 Wohnungen angeschlossen werden. mehr...
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[20.09.2024] Bis 2040 soll die Fernwärmeversorgung in Heidelberg klimaneutral werden. Ein neues Großprojekt im Stadtteil Neuenheim leistet dazu einen wichtigen Beitrag. mehr...
Pfalzwerke: Wärmwende für Oberschleißheim
[20.09.2024] Die Pfalzwerke realisieren eine nachhaltige Energieversorgung mit Wärme aus Grundwasser und Strom aus Photovoltaik in Oberschleißheim. mehr...
Agora Energiewende: Studie zu Fernwärme
[19.09.2024] Eine Studie von Agora Energiewende zeigt, dass Fernwärme bis 2045 rund ein Drittel aller Wohnungen in Deutschland klimaneutral beheizen kann, vor allem in Städten und Ballungsräumen. Dafür müssen die Investitionen allerdings verdoppelt werden. mehr...