Mittwoch, 3. Dezember 2025
[03.12.2025] Im Norden Frankfurts entsteht ein neuer Windpark. Die Anlagen soll ab Ende 2027 Strom liefern und einen Beitrag zum Klimaschutz in der Region leisten. Von dem Projekt des Energieversorgers Mainova sollen auch die Standortkommunen und die Bürger profitieren.
Gruppenfoto von acht Personen bei der Vorstellung des geplanten Windparks Schäferköppel. Von links: Tina Zapf Rodriguez (Frankfurter Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen), Thomas Schrage (Erster Stadtrat Karben), Dr. Michael Maxelon (Vorstandsvorsitzender Mainova AG), Dr. Oliver Jedynak (Bürgermeister Bad Homburg vor der Höhe), Mike Josef (Oberbürgermeister Frankfurt am Main), Martin Giehl (Vorstand Technik & Erzeugung Mainova AG), Christian Stenglein (Vorstandsmitglied FraBeG) und Yannick Schwander (Ortsvorsteher Nieder-Erlenbach). Die Gruppe hält eine große Standortkarte des Windparks; im Hintergrund stehen Roll-ups der beteiligten Organisationen und ein Modell eines Windrads.

Vorstellung des Projekts Windpark Schäferköppel.

v.l.: Tina Zapf Rodriguez, Frankfurter Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen; Thomas Schrage, Erster Stadtrat Karben; Dr. Michael Maxelon, Vorstandsvorsitzender Mainova AG; Dr. Oliver Jedynak, Bürgermeister Bad Homburg vor der Höhe; Mike Josef, Oberbürgermeister Frankfurt am Main; Martin Giehl, Vorstand Technik & Erzeugung Mainova AG; Christian Stenglein, Vorstandsmitglied FraBeG; Yannick Schwander, Ortsvorsteher Nieder-Erlenbach

(Bildquelle: Mainova AG)

Das Unternehmen Mainova plant den Bau von vier Windenergieanlagen im Norden von Frankfurt am Main. In einer Pressemitteilung betont der Energiedienstleister die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den beteiligten Gemeinden Nieder-Erlenbach, Ober-Erlenbach und Karben bei der Planung und dem Bau des Windparks Schäferköppel. Auch die Frankfurter Bürgerenergiegenossenschaft FraBeG ist Partnerin des Projekts. Sie bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich zu beteiligen.Regionale ... mehr...

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