[25.1.2017] Greenpeace Energy steigert den Anteil von regenerativ erzeugtem Wasserstoff in seinem produkt proWindgas um rund 150 Prozent. Dazu tragen auch Lieferungen von den Mainzer Stadtwerken bei.
Die Mainzer Stadtwerke beliefern Greenpeace Energy ab diesem Jahr mit rund 500 Megawattstunden (MWh) Wasserstoff aus ihrer Power-to-Gas-Anlage mit sechs modernen PEM-Elektrolyseuren. Durch den zusätzlichen Lieferanten und Windgas aus der Anlage der Städtischen Betriebe Haßfurt, die seit Oktober 2016 in Betrieb ist (
wir berichteten), rechnet Greenpeace Energy nach eigenen Angaben im laufenden Jahr mit dem Bezug von rund 2.600 MWh an Windgas für das Gasprodukt proWindgas. Gegenüber dem Vorjahr steigere Greenpeace Energy die Menge an Wasserstoff, die proWindgas beigemischt werde, damit um gut 150 Prozent. Der durchschnittliche Wasserstoff-Anteil in dem Ökogas verdopple sich auf rund ein Prozent.
(al)
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