[30.1.2014] Der 4. Kongress Energieautonome Kommunen lockt mit einem breit gefächertem Informationsangebot. Unter anderem stehen Best-Practice-Beispiele, praxisorientierte Workshops und Exkursionen zu Erneuerbare-Energien-Projekten auf der Agenda.
In Freiburg findet vom 2. bis 4. April 2014 der Kongress Energieautonome Kommunen statt. Wie die Veranstalter fesa und die Agentur Enerchange mitteilen, werden mehr als 250 Teilnehmer erwartet, die über die Herausforderungen und Chancen der kommunalen Energiewende diskutieren. Neben praxisorientierten Workshops zu den Themen „Finanzierungsmöglichkeiten und Fördermittel für Kommunen“ sowie „Innovative Methoden der Bürgerbeteiligung“ bietet der erste Kongresstag auch ein Seminar zum Thema Energiewende im ländlichen Raum an. Am zweiten Kongresstag werden Best-Practice-Beispiele aus Regionen und Kommunen vorgestellt. Erstmals soll auch eine Zwischenbilanz zum „Masterplan Energiewende“ der Stadt Dortmund gezogen werden. Den Kern des zweiten Tages bilden laut Veranstalter sechs Foren. Sie beschäftigen sich unter anderem mit innovativen Ansätzen für mehr Energieautonomie und thematisieren Hemmnisse bei der Windenergienutzung in Süddeutschland. Für den dritten Tag sind Exkursionen zu einer energieengagierten Gemeinde in Baden-Württemberg und zu vorbildlichen Erneurbare-Energien-Projekten geplant. Als Redner werden unter anderem der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Bündnis 90/Grüne) und juwi-Chef Matthias Willenbacher erwartet.
Bis zum 2. Februar können Frühbucher von einer ermäßigten Teilnehmergebühr in Höhe von zehn Prozent profitieren. Für Vertreter von Kommunen gelten zusätzlich die reduzierten Preislisten.
(ma)
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